Lernmethoden im Studium im Vergleich – was dir wirklich weiterhilft

Lernmethoden im Studium im Vergleich – was dir wirklich weiterhilft

⏱️ 3 Minuten Lesezeit

Jeder Student kennt’s: Du willst lernen, hast auch das Material da – aber irgendwie fehlt der Plan. Oder du sitzt stundenlang vor den Notizen und merkst: So richtig bleibt nichts hängen.

Die Lösung ist nicht „mehr lernen“, sondern besser lernen. Und das geht am besten mit der passenden Methode. Aber welche ist die richtige? Hier findest du die wichtigsten Lernmethoden fürs Studium – im direkten Vergleich.

 

⏳ Pomodoro-Technik: Lerne in kurzen, fokussierten Intervallen

Wie’s funktioniert:

25 Minuten konzentriert lernen, 5 Minuten Pause – nach vier Durchgängen: längere Pause.

Gut für dich, wenn: Du schnell abgelenkt bist oder klare Zeitblöcke brauchst.

Vorteile:

✔️ Bessere Konzentration

✔️ Klare Struktur

✔️ Ideal für kurze Lernphasen

Grenzen:

Nicht ideal für Deep Work / lange kreative Prozesse

Tools: Forest App, Pomofocus

➡️ Ließ hier, über die besten Tools für deine Klausurphase

 

🔁 Spaced Repetition: Wissen langfristig verankern

Wie’s funktioniert:

Wiederhole Inhalte in größer werdenden Abständen – statt alles auf einmal zu lernen.

Gut für dich, wenn: du Fakten, Vokabeln oder Definitionen dauerhaft behalten willst.

Vorteile:

✔️ Sehr effizient

✔️ Spart Zeit beim Wiederholen

✔️ Wissenschaftlich belegt

Grenzen:

Erfordert Planung & Regelmäßigkeit

Tools: Anki, Brainscape

 

💭Active Recall: Dein Gehirn zum Mitmachen bringen

Wie’s funktioniert:

Statt nur zu lesen, stellst du dir Fragen zum Stoff oder erklärst ihn dir selbst.

Gut für dich, wenn: Du mit Prüfungsfragen, Karteikarten oder Selbsttests arbeiten willst.

Vorteile:

✔️ Extrem effektiv

✔️ Schnell umsetzbar

✔️ Fördert echtes Verstehen

Grenzen:

Braucht Disziplin & etwas Vorbereitung

Tools: Karteikarten, Lernjournale

Ließ hier über die 7 effektivsten Lernmethoden im Studium

 

🧠 Mindmaps: Visuell lernen mit Struktur

Wie’s funktioniert:

Stoff grafisch aufbereiten – zentrale Idee in der Mitte, Unterthemen drumherum.

Gut für dich, wenn:

du visuell lernst oder gern den Überblick hast.

Gut für dich, wenn: Du visuell lernst oder gern den Überblick hast.

Vorteile:

✔️ Schnell erfassbar

✔️ Zeigt Zusammenhänge

✔️ Gut für Zusammenfassungen

Grenzen:

Nicht so hilfreich bei detailreichen Fakten

Tools: XMind, Mindmeister, Papier

 

🎙️ Feynman-Methode: Erklären, um zu verstehen

Wie’s funktioniert:

Du erklärst den Stoff laut – so, als würdest du ihn einem Kind oder fachfremden Menschen erklären.

Gut für dich, wenn: du tiefer verstehen willst oder dich auf mündliche Prüfungen vorbereitest.

Vorteile:

✔️ Deckt Verständnislücken auf

✔️ Trainiert Ausdruck & Klarheit

✔️ Funktioniert überall

Grenzen:

Benötigt etwas mehr Zeit

👉 Ließ hier, um herauszufinden welche Lernmethode zu dir passt

 

Fazit: Die Mischung macht’s

Du musst dich nicht auf eine Methode festlegen. Im Gegenteil: Die beste Strategie ist oft eine Kombination aus mehreren Methoden, die zu deinem Lerntyp, deinem Fach und deinem Alltag passt.

Zum Beispiel:

Pomodoro + Active Recall

Mindmaps + Spaced Repetition

Feynman + Karteikarten

 

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